Stell dir vor Du hast 10 Mitarbeiter für Projekte – alle Vollzeit 40h/Woche – das heißt deine Kapazität liegt im Jahr bei 20.800 Stunden.
Davon stehen dir aber leider nicht alle zur Verfügung, um Projekte zu bearbeiten.
Urlaub, Feiertage, Krankheit und Fortbildung müssen abgezogen werden.
Es bleiben nur noch 16.160 Stunden übrig.
Bei einem durchschnittlichen Gehalt von 60.000 Euro/Jahr zzgl. Arbeitgeberanteil betragen dein interner Kostensatz 54,60 Euro/h.
Deine Auslastung ist bei 100%.
Deine Produktivität beträgt 85%. Das sind die Stunden die tatsächlich auf der Rechnung landen.
Dein durchschnittlicher Stundenverrechnungssatz in deinen Projekten beträgt 72,80 Euro.
Bleiben also insgesamt 250.000 Euro (DBII) übrig.
Davon musst Du die Gehälter der Mitarbeiter die keine oder nur teilweise Projekte bearbeiten (GF, Büro, etc.) i.H.v. 120.000 Euro bezahlen.
Und natürlich alle Rechnungen die so reinflattern (Miete, Kfz, Werbung, etc.).
Sagen wir diese belaufen sich in Summe auf 100.000 Euro/Jahr.
Übrig bleiben also 30.000 Euro.
Dann schlägt das Finanzamt zu...
Somit blieben noch ungefähr 21.000 Euro Gewinn übrig.
Auf dieser Seite liest Du, dass Du deine Effizienz mit der AEM-Methode® verbessern kannst.
Zu Beginn unserer Zusammenarbeit konzentrieren wir uns darauf, die Verrechnungsquote um lediglich 3% zu steigern.
Ein frustrierend geringes Ergebnis? Mit Nichten!
Diese kleine Verbesserung sorgt dafür, dass 485 Stunden mehr den Weg auf die Rechnung finden und dein Umsatz um 35.308 Euro steigt. Deine Kosten bleiben unverändert.
Also wird dein Gewinn um exakt diesen Betrag steigen.
Nachdem das Finanzamt zugegriffen hat, beläuft sich dein Gewinn jetzt also auf ca. 46.000 Euro.
Somit hat sich dein Gewinn mehr als verdoppelt!